Kurort Seiffen – hier ist das ganze Jahr Weihnachten

Seiffen ist bekannt für seine Schauwerkstätten, in denen man den Holzspielzeugmachern über die Schulter blicken kann, und sein Spielzeugmuseum. In fast jedem Haus lädt ein kleines Lädchen mit zum Teil ganz individuellen Holzarbeiten zur erzgebirgischen Weihnacht ein - und das beinahe das ganze Jahr. Dabei ist die Seiffner Kirche ein vielfach dargestelltes Symbol, dem man auch in natura einen Besuch abstatten sollte.

Entfernung vom „Richterhäusl“: 38 km

 

Manufaktur der Träume in Annaberg Buchholz

Über 1500 Objekte aus der Sammlung von Frau Dr. Erika Pohl-Ströher spiegeln die Handwerkskunst auf beiden Seiten des Erzgebirges wider. Vornehmlich zwischen 1890 und 1930 geschaffen zeugen die Exponate von der harten Arbeit, vom einzigartigem Geschick und vom Erfindergeist, mit dem sie gefertigt wurden.

Unser Tipp: Verbinden Sie Ihren Tagesausflug mit einem Besuch im "Frohnauer Hammer" und im "Andreas Gegentrum Stollen"!

Entfernung vom "Richterhäusl": 48 km

 

Weihnachtsmärkte und Bergparaden

Der Oederaner Weihnachtsmarkt findet traditionell am 2. Adventswochenende statt. Die Miniaturanlage "Klein-Erzgebirge" lädt an jedem Adventswochenende zu vorweihnachtlichen "Glanzlichtern" ein.

In fast jedem größeren Ort lässt sich in der Weihnachtszeit ein Weihnachtsmarkt bzw. eine traditionelle Bergparade entdecken. Bergmannskapellen ziehen durch die Städte und begeistern Groß und Klein. Solche Züge finden z.B. in Chemnitz, Annaberg, Schneeberg, Freiberg, Seiffen, Olbernhau und Marienberg statt.

  

Erzgebirgische Holzkunst - Schauwerkstätten und Werksverkäufe

Die Holzwerkstätten sind im ganzen Erzgebirge verteilt und bieten neben Werksverkäufen, in denen man manchmal auch preiswerte B-Ware erhalten kann, auch mehrmals im Jahr einen „Tag der offenen Tür“. An diesen Tagen gewähren die Werkstätten einen Einblick in ihre Produktion. Übers ganze Jahr geöffnet sind die Schauwerkstätten in Seiffen. 

Bei der Erzgebirgischen Holzkunst GmbH Raum und Tafelschmuck im Oederaner Ortsteil Gahlenz sind die weltgrößten Räuchermänner und Nussknacker zu bestaunen. Zweimal jährlich finden hier die Tage der offenen Tür statt. Ein Besuch im Werksverkauf lohnt sich immer- nicht nur an diesen Tagen! www.gahlenz.de  

 

Hetzdorfer Viadukt

Der Hetzdorfer Viadukt ist eine unter Denkmalschutz stehende ehemalige Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Dresden - Werdau über das Flöhatal in Hetzdorf bei Oederan. Die Brücke wurde 1992 außer Betrieb genommen und ist heute begehbar und Teil eines Wanderweges (Oederan - Augustusburg). Der Viadukt war die höchste einetagige (einstöckige) Brücke der Deutschen Reichsbahn.

Der Hetzdorfer Viadukt ist 43 m hoch und 328 m lang. Er hat in Talmitte vier große Bögen mit 22,66 m lichter Weite. An diese schließen sich zwei bzw. fünf Bögen mit 16,99 m lichter Weite an. An den Brückenenden stehen jeweils drei 5,66 m weit spannende Bögen. Die Brücke beschreibt im Grundriss einen Kreis mit einem Radius von 572 m. Als Baustoffe wurden blaugrauer Gneis, Granit und Pirnaer Sandstein verwendet.

Die Trasse verläuft im ersten Viertel des Bauwerks gerade und im übrigen Teil mit einem Kurvenradius von 572 m.

Im Zuge der Streckenbegradigung wurden zwei jeweils 343,65 m lange und bis zu 34,50 bzw. 36,50 m hohe Spannbetonbrücken errichtet. Der neue Streckenabschnitt ging am 12. Mai 1992, zunächst eingleisig, in den regulären Betrieb. Der Streckenabschnitt mit der alten Brücke wurde am gleichen Tag stillgelegt. Das zweite Gleis wurde zum 30. Mai 1992 in Betrieb genommen.

Quelle: wikipedia

Auch als Wanderziel zu empfehlen! Fragen Sie uns!

Zu Himmelfahrt und an den Pfingstfeiertagen Imbissbetrieb und musikalische Unterhaltung durch den Brückenverein direkt am Viadukt!

Aber auch sonst laden mehrere Sitzgruppen zum Picknick ein - die Verpflegung dann bitte selbst mitbringen

Entfernung vom „Richterhäusl“: 5 km 

 

 

Reiche Zeche – Besucherbergwerk in Freiberg

Der Schacht bietet Besuchern auf 14 km  Gesamtlänge und einer Tiefe bis zu 230 m einen Einblick in den Gangerzbergbau im 14. Jahrhundert. Es werden Führungen zwischen einer und fünf Stunden Dauer angeboten (mit oder ohne Sohlenwechsel), bei denen sich eine Menge entdecken und erleben lässt.
Bitte beachten: An Wochenenden generell und für Touren über 2,5 h und 5 h  Dauer Anmeldung erforderlich, Telefon: 03731 394 571
Touren ohne Voranmeldung: Mittwoch bis Freitag 10:30 Uhr Grubentour 1,5 h (18 € / 10 €), 12:30 Uhr Untertage-Lehrpfad (13 € / 6 €)

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , www.besucherbergwerk-freiberg.de

Entfernung vom „Richterhäusl“: 18 km

Alte Elisabeth – Besucherbergwerk in Freiberg

Ein Denkmal für den erzgebirgischen Bergbau im 19. Jahrhundert. In einer einstündigen Führung können eine Schachtförderanlage, eine Balancierdampfmaschine, eine Scheidebank, Zimmermannswerkstatt, Bergschmiede und das Gebläsehaus besichtigt werden.

Entfernung vom „Richterhäusl“: 18 km

Terra Mineralia – Mineralienausstellung der TU Freiberg

Eine der bedeutensten und wertvollsten privaten Mineraliensammlung der Welt. Die Mineraliensammlung aus über sechs Jahrzehnten stammt aus derPohl-Ströher Mineralienstiftung". Die Dauerausstellung ist auf eine sehr moderne, lehrreiche und ansprechende Art und Weise aufgearbeitet und somit gleichermaßen für Groß und Klein geeignet.

Entfernung vom „Richterhäusl“: 16 km

Unser Tipp: Kombinieren Sie ein oder zwei Freiberger Attraktionen mit einen Stadtbummel zu einem unvergesslichen Tagesausflug nach Freiberg

 

Frohnauer Hammer – Annaberg Buchholz

Eines der bedeutendsten Museen im Erzgebirge. Seit dem 14. Jahrhundert wurde es als Getreidemühle genutzt und später als Münz- und Hammerschmiede. Bis 1904 wurden hier Werkzeuge für den Bergbau und die Landwirtschaft hergestellt. In einer Führung können das funktionierende historische Hammerwerk mit den Bläsebälgen besichtigt werden. Und auch die historische Gaststätte ist einen Besuch wert!

 

Entfernung vom „Richterhäusl“: 40 km

 

Andreas Gegentrum Stolln – Besucherbergwerk im Preßnitztal

Neben einem oberirdischen Bergbaulehrpfad können Sie in ein beeindruckendes Bergwerk einfahren und die unter schwersten körplichen Anstrengungen entstandenen Strecken, Gesenke und Innenausbauten betrachten. Zu erreichen ist das Besucherbergwerk unter anderem mit der Preßnitztalbahn, welche 50 m vor dem Eingang hält (www.pressnitztalbahn.de).

Unser Tipp: Verbinden Sie Ihren Ausflug mit einem Besuch des "Frohnauer Hammers" und der "Manufaktur der Träume", einer Holzkunstaustellung in Annaberg-Buchholz.

Entfernung vom „Richterhäusl“: 56 km

 

 

 

Die Sehenswerten Drei – Schloss Augustusburg – Burg Scharfenstein – Schloss Lichtenwalde

Schloss Augustusburggilt als eines der schönsten Renaissanceschlösser Mitteleuropas. Es wurde als Lust– und Jagdschloss im Auftrag des Kurfürst August in den Jahren 1568 - 1572 errichtet. Aufgrund seiner imposanten Lage auf einem 516 m hohen Quarzporphyrkegel wird das Schloss auch als „Krone des Erzgebirges“ genannt. Neben wechselnden Ausstellungen, wird das Schloss hauptsächlich als Museumsstandort genutzt. Als Dauerausstellung findet man hier ein Motorradmuseum, ein Kutschenmuseum sowie ein Jagdtier- und Vogelkundemuseum. Zusätzlich kann der Schlosskerker und das Brunnenhaus besichtigt werden. Sehr schön sind auch die regelmäßig stattfinden Kunsthandwerkermärkte.
Am Fuße des Schlossberges finden Sie eine Sommerrodelbahn und Kinderspielplätze, im Winter befindet sich hier ein beschneiter Abfahrtshang.

Unser Tipp: Parken Sie Ihr Auto am Bahnhof Erdmannsdorf und fahren Sie mit der Drahtseilbahn hinauf nach Augustusburg.
Oder Sie wandern über den Hetzdorfer Viadukt direkt zum Schloss und fahren anschließend mit der Drahtseilbahn zum Bahnhof Erdmannsdorf und von dort mit dem Zug über Flöha (Umsteigen) zurück nach Oederan

Entfernung vom „Richterhäusl“:16 km

 

Burg Scharfenstein – eine mittelalterliche Burg mit verschiedenen Einflüssen anderer Baustile z.B. der Renaissance. Sie wurde im Zuge der Kolonisierung des Erzgebirges im Jahr 1250 erbaut. Dem Ort am Fuße der Burg entstammt der Wildschütz Karl Stülpner. Karl Stülpner gilt als Volksheld des Erzgebirges, welcher sich der Obrigkeit stets widersetzte. Zu empfehlen ist eine Burgrundführung, welche durch „Karl Stülpner“ begleitet wird. Die Burg gilt als „Burg der Familien“. Neben einem Weihnachts- und Spielzeugmuseum gibt es regelmässig veranstaltete Märchentage, Schatzsuchen und Geistertreffen. 

Entfernung vom „Richterhäusl“: 33 km

 

Schloss und Park Lichtenwalde – eines der schönsten Barock-Ensembles Deutschlands. Es wurde von 1722 – 1726 erbaut und wurde bis 1945 als Landsitz genutzt. Im Rahmen von Führungen können Repräsentationssäle wie z.B. das „Königszimmer“ und der „Rote Salon“ besichtigt werden. Gern wird das Schloss auch als Hochzeitslocation genutzt. Sehr schön ist der 10 Hektar große Barockpark.  

Entfernung vom „Richterhäusl“: 17 km

 

Weitere Infos und aktuelle Aktionen unter:www.die-sehenswerten-drei.de

 

Wasserschloss Klaffenbach

Ein kleines Renaissanceschlösschen am Rande von Chemnitz. Es wurde im 16. Jahrhundert von einem wohlhabenden Bürger Annabergs in Auftrag gegeben. Ab dem 17. Jahrhundert war das Schlösschen für 200 Jahre in adliger Hand. Heute wird das Schloss hauptsächlich für das Kunsthandwerk genutzt. Neben einer Silberschmiede, Kerzenladen, Klöppelbedarf, einem Porzellanstudio und einer Glasgalerie gibt es wechselnde Ausstellungen, Themenmärkte, Workshops, Theaterstücke und Konzerte. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Golfplatz mit einer 18-Loch-Anlage.

Entfernung vom „Richterhäusl“: 30 km

 

Museen in Chemnitz (Auswahl)

Sächsisches Industriemuseum Chemnitz

Umfangreiche Sammlung sächsischer und Chemnitzer Industriegeschichte, speziell Fahrzeug- und Dampflokbau, Textil- und allgemeiner Maschinenbau.
Zwickauer Straße 119, 09112 Chemnitz 

Öffnungszeiten: täglich außer Montags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Kunstsammlungen Chemnitz

Ein Muss für jeden Kunstinteressierten!
Zu den Kunstsammlungen Chemnitz gehören
das Museum am Theaterplatz, Theaterplatz 1 09111 Chemnitz (Malerei und Plastik, Graphik, Textil-und Kunstgewerbe; wechselnde attraktive Ausstellungen)
das Museum Gunzenhauser, Falkeplatz 09112 Chemnitz (vornehmlich grafische Arbeiten der Jahrhundertwende19./20. Jahrhundert und ein umfassender Bestand von Werken des Expressionismus)
das Schlossbergmuseum, Schlossberg 12 09113 Chemnitz (Ausstellungen zu historischen Themen, Skulpturen und Graphik)
das Henry van de Velde-Museum in der Villa Esche, Parkstraße 58 09120 Chemnitz (europäisches Baudenkmal, Architektur und Schaffen des belgischen Künstlers Henry van de Velde und des Chemnitzer Fabrikanten Herbert Eugen Esche)
Öffnungszeiten: täglich außer Montags von 11 Uhr bis 18 Uhr; 24.12. und 31.12. geschlossen
www.kunstsammlungen-chemnitz.de

 

smac - Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz

Auf drei Etagen und insgesamt 3000 m² wird Entwicklung Sachsens von der Zeit der ersten Jäger und Sammler vor rund 300.000 Jahren bis zur frühen Industrialisierung gezeigt.
Stefan-Heym-Platz 1 09111 Chemnitz
Öffnungszeiten: täglich außer Montags von 10 Uhr bis 18 Uhr, Donnerstags bis 20:00 Uhr; Karfreitag, 24.12. und 31.12. geschlossen
www.smac.sachsen.de


Museum für Naturkunde Chemnitz

Eines der größten naturwissenschaftlichen Museen Sachsens mit Sammlungen zu Paläontologie, Geologie und Mineralogie, Zoologie, Botanik. Besonderheit: Versteinerter Wald im Lichthof.
Moritzstraße 20 09111 Chemnitz
Öffnungszeiten: täglich außer Mittwoch von 9 Uhr bis 17 Uhr; Sa., So. und Feiertag: 10 Uhr bis 18:00 Uhr
www.naturkundemuseum-chemnitz.de

Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf

Der sehenswerte Fahrzeugpark umfasst Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven verschiedener Baureihen sowie historische Personen- und Güterwagen. Eine große Feldbahnanlage mit 600 mm Spurweite mit verschiedenen Lokomotiven und unzähligen Wagen sowie mehrere Modellbahnen gehören ebenfalls zum Museum
An der Dresdner Bahnlinie 130c 09131 Chemnitz
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag sowie an allen Feiertagen im Freistaat Sachsen von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Sonderöffnungszeiten innerhalb der sächsischen Schulferien
www.sem-chemnitz.de


Entfernung vom „Richterhäusl“: 25 km

 

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